Gaststätten und Kneipen
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Die Geschichte der Gaststätten und Kneipen in Hamm beginnt bereits im Mittelalter mit Gasthäusern für Reisende und Pilger. Sie ist geprägt durch die Tradition der Braukunst in Hamm und findet in der Zuwanderung von Wirten aus aller Welt in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eine große Diversifizierung.
Dem Thema widmete sich das Gustav-Lübcke-Museum mit einer Ausstellung unter dem Titel „Treffpunkt Kneipe – Hammer Lokalgeschichten“, zu dem ein Begleitband von Maria Perrefort, der Kuratorin der Ausstellung, herausgegeben wurde.
Historische Gaststätten
Die folgende Übersicht stellt einige der namentlich bekannten historischen Gaststätten dar:
- 1708: König von Preussen
- 1760/1874: Zum Kölnischen Dom
- 1886/1950: Pöttken Banse – Wirtshaus seit 1775
- 1789/1886: Stadtkeller
- 1809/1886: Zum Grafen von der Mark
- 1809: Sonne
- 1819: Gasthof in den 3 Cronen
- 1831/1833: Zur deutschen Eiche
- 1833: Zur Stadt London
- 1833: Zur Stadt Münster
- 1833/1855: Zum römischen Kaiser
- 1835: Zu den Sternen
- 1851: Gasthof zum Prinzen von Preussen
- 1856/1878: Börsenhalle
- 1857/nach 1905: Bayerischer Hof
- 1858: Restaurant von Bernhard Wilms
- 1860: Landgasthof Mausefalle
- 1870: Haumann im Judeneck
- 1885/1935: Stadt Düsseldorf
- 1886: Börsenhalle
- 1886: Zum König von Preußen
- 1902:
- 1903/1919: Zur Börse
- 1904: Haus Wittenborg
- 1908/1942: Westfälischer Hof
- 1922: Cafe Corso
- 1942: Jordan
- 1957: Strothmüller
ohne Jahreszahl(en)
- An der Quelle
Weitere Bilder
Siehe auch
- Übersicht über Artikel zu historischen Gaststätten in Hamm
- Übersicht über Artikel zur Gastronomie in Hamm