Albert-Schweitzer-Schule

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Albert-Schweitzer-Schule
Logo Logo Albert Schweitzer Schule.jpg
Schultyp Hauptschule
Bezirk Bockum-Hövel
Stadtteil Hövel
Schulleitung Heike Verspohl
Anzahl Lehrer 29 (stand April 2023)
Anzahl Referendare 1
Züge 2
Fremdsprachen Englisch
Übermittagsbetreuung montags, Mittwochs, Donnerstags
Homepage https://www.ass.schulnetz.hamm.de/
E-Mail albert-schweitzer-schule@haas.schulen-hamm.de
Förderverein FASS seit 1987
Baujahr 1911
existiert seit 1911 (Volksschule)
1956 (Albert-Schweitzer-Schule)
Namensherkunft nach Dr. Albert Schweitzer (1875-1965)
ev. Theologe, Organist, Musikforscher, Philosoph und Arzt
früherer Name Volksschule / Gemeinschaftsschule I
Adresse Stefanstraße 33, 59075 Hamm und
Stefanstraße 51b, 59075 Hamm
Telefon (02381) 3071985/(02381) 9876237
Telefax (02381) 4820258
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Stand der Daten 14.03.2024

Die Albert-Schweitzer-Schule ist eine Hauptschule im Stadtbezirk Bockum-Hövel.

Geschichte

1911 als Volksschule (Gemeinschaftsschule I), im Gebäude der heutigen Talschule gegründet, kam im Jahr 1955 der Wunsch, der Schule einen Namen zu geben. Albert Schweitzer selbst gab die Genehmigung, seinen Namen zu verwenden.
Als 1959 der Raumbedarf der Schule größer wurde, entschloss man sich, ein neues Gebäude an der Oswaldstraße zu errichten, in dem die Schule heute noch untergebracht ist und das im September 1962 bezogen und eingeweiht werden konnte (siehe auch Pressebericht). Das ehemalige Gebäude an der Hohenhöveler Straße wurde zu einer katholischen Schule, später dann zur Grundschule.
Mit der Abschaffung der Volksschulen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1968 wurde die Albert-Schweitzer-Schule dann zur Hauptschule und ist dies bis heute.

Seit 2012 wurde geplant, die Albert-Schweitzer-Schule mit der ebenfalls in Bockum-Hövel ansässigen Hardenbergschule zu fusionieren, da die Nachfrage nach Hauptschulplätzen rückläufig war. Geplant war der Zusammenschluss zum Schuljahr 2014/15. Offen war die Frage des Standortes der dann fusionierten Hauptschule.

In einem Pressebericht im Westfälischen Anzeiger am 18. Juni 2013 wurde berichtet, dass das Gebäude der Albert-Schweitzer-Schule Asbest belastet sei und somit das Schulgebäude womöglich abgerissen werden solle und nicht mehr als Standort einer fusionierten Schule infrage komme [1].
In einem weiteren Bericht am 19. Juni 2013 wurden eine Gesundheitsgefährdung und ein Abriss zwar dementiert, die Standortentscheidung zugunsten der Hardenbergschule aber bestätigt [2].

Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wurde die Albert-Schweitzer-Schule mit der Hardenbergschule fusioniert und ist seitdem am Standort der nun ehemaligen Hardenbergschule an der Stefanstraße ansässig. Ein zweiter Standort befindet sich in einigen hundert Metern Entfernung im Gebäude der ehemaligen Paul-Dohrmann-Schule, den die Hardenbergschule bereits schon mitgenutzt hatte.

Unter dem Projekttitel „Bildungszentrum Nord“ sollen die Karlschule und Albert-Schweitzer-Schule langfristig zu einer neuen Ganztags-Hauptschule verschmelzen und mit einem Neubau an der Heessener Straße ausgestattet werden. Erwartet werden Kosten von 50 bis 70 Millionen Euro.[3]

Fotos

Presseberichte

Verweise