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Bergbau

  • 1951: In der Zeche Heinrich-Robert kommt es zu einem Grubenbrand. 14 Bergleute, die den Brand abdämmen sollen, werden in Folge durch eine Schlagwetterexplosion am 31. Mai eingeschlossen und können nicht mehr gerettet werden. 22 weitere Kumpel werden beim Einsatz verletzt, von denen drei ihren Verletzungen im Krankenhaus erliegen. Somit finden im Zuge dieses Unglücks insgesamt 17 Bergleute den Tod – das schlimmste Unglück auf Heinrich-Robert.[1] Die Leichname der 14 Mitglieder des eingeschlossenen Rettungstrupps im Alter zwischen 23 und 62 Jahren können zunächst nicht geborgen werden. Erst Mitte der 1960er-Jahre werden sie offenbar beim Aufbrechen der abgedämmten Kohlenstrebe im Flöz Dickebank entdeckt und beigesetzt.[2]

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Einzelnachweise

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vor 73 Jahren
bricht 1951 auf der Zeche Heinrich-Robert ein Grubenbrand aus, in dessen Folge durch eine Schlagwetterexplosion am 31. Mai 14 Kumpel direkt ihr Leben verlieren. Drei weitere Bergleute erliegen ihren — bei der Eindämmung des Feuers erlittenen – Verletzungen. Zudem verletzen sich 19 weitere Personen.
vor 64 Jahren
wird 1960 das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium an der Marker Allee bezogen.
vor 63 Jahren
wird 1961 die Friedrich-List-Schule eingeweiht.