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Ereignisse

  • 1923: Reichspräsident Friedrich Ebert besucht die Stadt Hamm und ruft in einer Rede an die Nation zum passiven Widerstand gegen die Ruhrbesetzung durch das französische Militär auf.[1]
  • 2010: Der Westfälische Anzeiger stellt sein Angebot von der Domain wa-online.de auf wa.de um. Zweistellige Domains werden zu diesem Zeitpunkt erst seit Kurzem vergeben.
  • 2020: Die Stadt Hamm erlässt, über die Vorgaben der Landesregierung hinaus, weitere eigenständige Einschränkungen des öffentlichen Lebens, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Dazu zählt nicht nur der Entfall der Schulbusse, auch dürfen Restaurants und Kaffees nur noch von 6 bis 15 Uhr geöffnet sein. Spiel- und Bolzplätze werden für die Nutzung gesperrt. Die Stadtverwaltung kann nur noch nach Terminabsprachen besucht werden und alle Besucher müssen registriert werden. Das Servicebüro im technischen Rathaus wird geschlossen.

Medien

  • 2020: Der Stadtanzeiger stellt die Mittwochsausgabe im Rahmen der Corona-Pandemie zeitweise ein.

Religion

  • 1953: An der zerstörten und im Wiederaufbau befindlichen Liebfrauenkirche im Hammer Süden wird das Richtfest gefeiert.

Einzelnachweise

  1. vgl. Jörn Funke: Tödliche Epedemie im Kinderheim. 1923 starben 29 Hammer Kinder an Masern. WA vom 3. Juni 2017

Kalender für die Startseite

vor 101 Jahren
besucht Reichspräsident Friedrich Ebert im Jahre 1923 die Stadt und ruft in einer Rede an die Nation zum passiven Widerstand gegen die Ruhrbesetzung durch das französische Militär auf.
vor 71 Jahren
wird 1953 an der nach dem Krieg zerstörten und im Wiederaufbau befindlichen Liebfrauenkirche im Hammer Süden Richtfest gefeiert.