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Hamm wurde vor 200 Jahren gegründet.

Politik

  • Graf Gerhard von der Mark erneuerte am 6. September sein Bündnis mit der Stadt Hamm.[1]

Justiz

  • In Rechtsverhandlungen zwischen dem Haus Heessen und dem Amt Heessen wird das Haus Heessen als freie Allodium bezeichnet. [2]

Wirtschaft

  • Diderik von Harmen zu Horne (Haaren) verpfändet an Johann von Volmarstein u.a. den Hof Kreickmann in Westhusen im Kirchspiel Heessen. [3]
  • Am 25. Mai erklärt Gerhard von Kleve-Mark den Hof Haversack im Kirchspiel Heessen für frei und los von allen weltlichen Verpflichtungen und entlässt ihn in die kirchliche Lehnsherrschaft. Dies geschieht auf Wunsch des Rotger von der Recke, der mit dem Hof eine Vikarie in Herringen begründet. [4]
  • Johann von Volmarstein verschreibt seiner Frau Elisabeth eine Leibzucht: das Haus Drensteinfurt mit all seinem Zubehör, Verschiedenes aus den Höfen Bockhorst und Heessen. [5]
  • In einer Urkunde werden Güter der Familie Volmarstein u.a. in Bockum aufgeführt. [6]

Religion

  • Der Pastor von Herringen, Rutger von der Recke, stiftet für die Herringer Kirche einen Annenaltar. Am 25. Mai verspricht Graf Gerhard von der Mark, die Einkünfte der entsprechenden Vikarie niemals zu Dienstleistungen heranzuziehen. [7]

Anmerkungen

  1. vgl. Heinzmann 2006, S.85
  2. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 42
  3. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 89
  4. vgl. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 118, sowie Urkunde 1426 Mai 25
  5. vgl. Urkunde 1426
  6. vgl. Urkunde 1426 a
  7. Datenchronik Stadtarchiv Hamm