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Datei:Weststraße 23 1986.jpg|Moden Hüter (1986) | |||
Datei:1951_AN_Hüter.png|Anzeige ''Moden Hüter'' (1951) | |||
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== Anmerkungen == | |||
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[[Kategorie:Alte Hausstätten]] | |||
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]] | |||
[[Kategorie:Innenstadt]] | |||
[[Kategorie:Weststraße]] | |||
Aktuelle Version vom 13. November 2025, 06:32 Uhr
Der Nachkriegsbau Weststraße 23 - heute an der Ecke[1] zur Sternstraße gelegen - hat zur Rechten die Weststraße 25.
Geschichte der Hausstätte
Die Haus Weststraße 23 mit der alten Nro 100 in der Westhofe war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges der Standort der Funkenburg. In der Weststraße 23 war von 1659 bis 1790 das Akademische Gymnasium untergebracht, 1781 hatte auch das Landgericht im dritten Stock vier Räume angemietet. Im eingeschossigen Nachkriegsbau befand sich bis in die 1980er-Jahre das Modehaus Hüter.
Seit 1999 verwöhnt hier das Cafe Extrablatt seine Gäste.
Eigentümer
- 1908/1916: Wilhelm Redicker (1845-1916), Kaufmann, Stadtverordneter
- oo 1880 Emilie Overbeck aus Witten (1860-1931)
Weitere Bilder
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Café Extrablatt (2008) -
Café Extrablatt (2001) -
Moden Hüter (1986) -
Anzeige Moden Hüter (1951)
Anmerkungen
- ↑ Das ehemals zur Linken gelegene Eckhaus Weststraße 21 wurde nach dem 2. Weltkrieg zur Sternstraße gezogen, die als Nord-Süd-Trasse für den Durchgangsverkehr verbreitert wurde.