12. November

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Die Unglückszeche (Zeche Radbod 2) 1908

Ereignisse

  • 1908: Es ereignet sich eine schwere Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Radbod in Bockum-Hövel. Von den 380 eingefahrenen Bergleuten und 6 Beamten konnten nur 17 unverletzt, 26 schwer verletzt und 40 tot geborgen werden. Weitere 303 Bergleute konnten nicht geborgen werden und starben unter Tage. Die Katastrophe bewegte deutschlandweit viele Menschen zu großer Anteilnahme für die Hinterbliebenen der Bergleute. Am 16. November wurden die geborgenen Leichen der Bergleute in einem Massengrab des Höveler Friedhofs beigesetzt. → vgl. den Hauptartikel Grubenunglück 1908 auf der Zeche Radbod
  • 1916: Präzise acht Jahre nach dem ersten Unglück von 1908 ereignete sich eine weitere, wenn auch weniger folgenschwere Schlagwetterexplosion auf der Zeche Radbod. Diesmal gab es sechs Todesopfer.

Wirtschaft

  • 1496: Konrad von Bönen und sein Vetter Jaspar von Bönen verkaufen dem Bürgermeister von Hamm, Gerd Brechten, 4 Malter Korn Jahresrente aus dem durchschlächtigen Eigengut genannt Schuyrmanns Gut, das in Sandbochum im Kirchspiel Herringen und Gericht Hamm liegt. [1]

Bildung

Religion

Einzelnachweise

Kalender für die Startseite

vor 216 Jahren
wird 1808 das Kloster Kentrop aufgehoben.
vor 116 Jahren
ereignet sich 1908 ein schweres Grubenunglück auf der Zeche Radbod. 350 Mann lassen ihr Leben.
vor 108 Jahren
ereignet sich 1916 ein weiteres Grubenunglück auf der Zeche Radbod, das sechs Tote fordert.