Heinrich Hark GmbH & Co.: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Heinrich Hark GmbH & Co.''' ist ein Recyclingunternehmen in Hamm.
Die '''Heinrich Hark GmbH & Co.''' ist ein Recyclingunternehmen und Rohproduktenhandlung in Hamm.
 
Die erste Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 28. Januar 1925.


Hark hat mehrere Standorte:
Hark hat mehrere Standorte:
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*Bahn- und Wasseranschluss
*Bahn- und Wasseranschluss


== Unfall ==
Im April 2024 kam es zu einem tödlichen Arbeitsunfall bei Hark. Gegen 11:45 Uhr war ein 43-jähriger Arbeiter in einen Metallschredder gefallen und konnte anschließend auch durch eine Notoperation vor Ort nicht mehr gerettet werden.<ref>Jörn Funke, Svenja Jesse, Max Lametz, Marvin K. Hoffmann: [https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/arbeitsunfall-mann-metallschredder-eingeklemmt-schwierige-rettungsaktion-einsatz-gestorben-93008788.html „Arbeitsunfall in Metallschredder: Mann aus Hamm tödlich verunglückt“] in: wa.de vom 15. April 2024</ref>
== Anmerkungen ==
<references/>


[[Kategorie:Firmen]]
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2024, 23:51 Uhr

Die Heinrich Hark GmbH & Co. ist ein Recyclingunternehmen und Rohproduktenhandlung in Hamm.

Die erste Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 28. Januar 1925.

Hark hat mehrere Standorte:

Am Ortsgüterbahnhof 9

  • Annahme, Sortierung u. Aufbereitung von Schrott sowie sämtlichen NE-Metallen
  • Nutzeisenlager
  • Bahnanschluss inkl. Gleiswaage
  • 2x 500 t Scheren, Presse für Pakete (30x30 cm und 60x60 cm), Zerkleinerer

Hafenstraße 110

  • Rohrlager, Coil- und Spaltbandlager, div. deklassierte Materialien wie Stabstahl, Blankstahl, Walzdraht, gebrauchte Walzen
  • Bahnanschluss
  • 500 t Schere, Presse (30 x 30 cm)

Dortmund, Hartmannstraße 5

  • Sortierung u. Aufbereitung von Schrott
  • Bahnanschluss
  • Schere

Duisburg, Sympherstraße 96a

  • Sortierung u. Aufbereitung von Schrott sowie sämtlichen NE-Metallen
  • Bahn- und Wasseranschluss

Unfall

Im April 2024 kam es zu einem tödlichen Arbeitsunfall bei Hark. Gegen 11:45 Uhr war ein 43-jähriger Arbeiter in einen Metallschredder gefallen und konnte anschließend auch durch eine Notoperation vor Ort nicht mehr gerettet werden.[1]

Anmerkungen

  1. Jörn Funke, Svenja Jesse, Max Lametz, Marvin K. Hoffmann: „Arbeitsunfall in Metallschredder: Mann aus Hamm tödlich verunglückt“ in: wa.de vom 15. April 2024