Lohauserholzstraße (Haltestelle): Unterschied zwischen den Versionen
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Die beiden Haltestellen wurden unter anderem deswegen ausgesucht, weil sie ein hohes Fahrgastaufkommen aufweisen. Außerdem werden sie von mobilitätseingeschränkten Personen besonders häufig genutzt. | Die beiden Haltestellen wurden unter anderem deswegen ausgesucht, weil sie ein hohes Fahrgastaufkommen aufweisen. Außerdem werden sie von mobilitätseingeschränkten Personen besonders häufig genutzt. | ||
Die vorhandene Bordanlage blieb in ihrer Lage bestehen und wurde auf einer Länge von 20 Metern durch ein Kassler Sonderbord mit einem | Die vorhandene Bordanlage blieb in ihrer Lage bestehen und wurde auf einer Länge von 20 Metern durch ein Kassler Sonderbord mit einem Antritt von 16 Zentimetern ausgetauscht. Dadurch wurde der Einstieg in die Busse erleichtert. Darüber hinaus wurden im Gehwegbereich Leitelemente angebracht und das Haltestellenschild an die Einstiegsseite versetzt. <ref>Westfälischer Anzeiger vom 6. August 2021</ref> | ||
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Version vom 20. Januar 2022, 15:03 Uhr
Fotos der Haltestelle
Haltestelle Lohauserholzstraße (Wilhelmstraße) Richtung Bahnhof
Haltestelle Lohauserholzstraße (Wilhelmstraße) Richtung Herringen
Haltestelle Lohauserholzstraße (Lohauserholzstraße) Richtung Bahnhof
Haltestelle Lohauserholzstraße (Lohauserholzstraße) Richtung Pelkum
Historisches
Vor der Umbenennung des Dabergsweg in Lohauserholzstraße hieß auch diese Haltestelle Dabergsweg, außer der Haltestelle der Linie 1 Richtung Bahnhof an der Wilhelmstraße; diese hieß LEZ.
Zu dem Zeitpunkt befand die die Haltestelle Lohauserholzstraße etwas dort, wo sich heute die Haltestelle Venusstraße befindet.
Baumaßnahmen
Im Juni 2021 teilte die Stadt Hamm mit, dass die Bushaltestellen „Lohauserholzstraße“ und „Liebknechtstraße“ an der Lohauserholzstraße im Hammer Westen barrierefrei ausgebaut würden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 43.000 Euro. Die förderfähigen Kosten werden zu 90 Prozent vom Land bezuschusst, der Eigenanteil wird von den Hammer Stadtwerken getragen.
Die beiden Haltestellen wurden unter anderem deswegen ausgesucht, weil sie ein hohes Fahrgastaufkommen aufweisen. Außerdem werden sie von mobilitätseingeschränkten Personen besonders häufig genutzt.
Die vorhandene Bordanlage blieb in ihrer Lage bestehen und wurde auf einer Länge von 20 Metern durch ein Kassler Sonderbord mit einem Antritt von 16 Zentimetern ausgetauscht. Dadurch wurde der Einstieg in die Busse erleichtert. Darüber hinaus wurden im Gehwegbereich Leitelemente angebracht und das Haltestellenschild an die Einstiegsseite versetzt. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Westfälischer Anzeiger vom 6. August 2021